Radionik

Die Radionik ist eine Technologie in Wechselwirkung mit dem menschlichen Bewusstsein – ein Verfahren zur Analyse und Balancierung des „Inneren Datenfeldes (IDF )“ eines Menschen. Dieses IDF umfasst alle Organe, Zell- und Persönlichkeitsstrukturen. Die Radionik verdankt ihren Ursprung dem amerikanischen Arzt Dr. Albert Abrams (1863 –1924). Seine Entdeckung, die ERA-Methode (Electronic Reaction of Abrams) bzw. der Anatomische Klopfatlas waren der Anfang der heutigen Radionik.


Die Behandlung
Informationen aus dem IDF (inneres Datenfeld) des Klienten werden mit Hilfe des Radionikgerätes sowie einer Haarprobe (oder Blut) des Klienten empfangen, analysiert und anschließend über einen gewissen Zeitraum in „korrigierter“ Form balanciert. Während des Balancierungsvorganges werden Impulse gesetzt, die die Form verändert, korrigiert oder sogar verschwinden lässt. Als „Form“ wird in der Radionik ein Organ, eine Zellstruktur oder die Art des sozialen Zusammenlebens bezeichnet. Der/die Radioniker(in) arbeitet während der Behandlung auf der informationellen Ebene, also eine Kommunikation mit unserem Unter- bzw. Unbewusstsein, das ca. 85% unseres Menschseins ausmacht. Dieses Verfahren nennt man „Ganzheitliche Analyse und Re-Informations- Therapie ®“ nach Dipl.-Ing. Peter W. Köhne .

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„Phänomen Radionik“–
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Autor: Peter W. Köhne